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Die Top 10 Tipps – für Ihr Wohlfühlgewicht

Die Top 10 für Sie!
Kleine Veränderungen – große Wirkung – Wohlfühlgewicht

Ruft Ihre Waage schon „Hilfe!“?
Möchten Sie jetzt nach den Feiertagen etwas für Ihre Gesundheit tun?

Damit Sie gut und gesund in das neue Jahr kommen, habe ich 10 figurbewusste Tipps für Sie:

  1. Essen Sie täglich 3 sättigende Mahlzeiten – Zwischenmahlzeiten sind tabu
    Mit 3 Mahlzeiten am Tag sind Sie rundum gut versorgt. Zwischenmahlzeiten führen meist nur zu einer zusätzlichen Kalorienzufuhr, zudem unterbrechen sie die Fettverbrennung. Setzen Sie daher das 3-Mahlzeiten-Prinzip dauerhaft um – der beste Weg, um abzunehmen und das reduzierte Gewicht auch langfristig zu halten.
  2. Gemüse und Salat sind die Sattmacher, sie füllen Ihren Magen.
    Hier dürfen Sie reichlich zugreifen, sie füllen Ihren Magen und liefern neben Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen viele Ballaststoffe.
    Neben einer guten Sättigung tun Sie auch Ihrer Darmgesundheit etwas Gutes.
    Vorsicht aber mit frittierten Varianten und gehaltvollen Soßen, sie machen das Gute in Salat und Gemüse zunichte und schlagen auf dem Kalorienkonto zu.
  3. Eiweißreiche Lebensmittel sollten bei keiner Mahlzeit fehlen!
    Eiweiß ist der Sattmacher Nummer eins, so dass jede Ihrer 3 Mahlzeiten eine Eiweißportion von etwa 30 Gramm enthalten sollte.
    Diese sind beispielsweise in
    -) 150 Gramm gekochtem Schinken,
    -) 150 Gramm Lachs,
    -) 250 Gramm Magertopfen,
    -) 150 Gramm Mozzarella,
    -) 3 bis 4 Eiern,
    -) 200 Gramm Tofu oder
    -) einem hochwertigen Eiweißshake z. B. SANA-FIT PREMIUM von der Fa. Bodymed.
    So versorgen Sie nicht nur Ihren Körper mit diesem wichtigen Nährstoff, auch Heißhunger hat da keine Chance.
  4. Machen Sie Wasser und Tee zu Ihren Lieblingsgetränken!
    Kohlenhydrathaltige Getränke sind zwischen den Mahlzeiten tabu, Sie liefern nicht nur unnötige Kalorien, sondern können auch Ihre Fettverbrennung unterbrechen.

    Durch die Aufnahme von Kohlenhydraten steigt der Blutzuckerspiegel. Um diesen wieder zu senken, wird von der Bauchspeicheldrüse Insulin ausgeschüttet. Dieses senkt aber nicht nur den Blutzuckerspiegel, sondern führt auch dazu, dass das Fett in den Zellen gehalten und kein Fett mehr abgebaut wird.

    Verzichten Sie daher am besten vollständig, aber ganz besonders zwischen den Mahlzeiten, auf kohlenhydrathaltige und gesüßte Getränke.

    Übrigens dazu gehören nicht nur Limonaden & Co., sondern auch Säfte und „gespritzte“ Fruchtsäfte!

  5. Gezielte Kraftübungen z. B. bei meinen Nachbarn im MOMENTUM Gesundheit in Bewegung.
    Sie bauen Muskulatur auf und straffen Ihre Figur.
    Regelmäßige Bewegung unterstützt den Energieverbrauch und die Fettverbrennung.
    30 Minuten täglich sollten es sein.

    Bei jeder Gewichtsabnahme, aber auch wenn es um das Halten des reduzierten Gewichtes geht, sollten Bewegung und Sport nicht fehlen.
    Die Muskulatur ist der Hauptenergieverbraucher Ihres Körpers, so dass eine gut aufgebaute Muskulatur zu einem zusätzlichen Energieverbrauch beiträgt.

    Durch gezieltes Krafttraining mit Geräten, dem Theraband, leichten Gewichten oder zielgerichteten Körperübungen, bauen Sie Muskulatur auf. Zusätzlicher, positiver Nebeneffekt: die Figur wird gestrafft.
    Beginnen Sie langsam – morgens 10 Minuten Gymnastik sind ein guter Anfang.

    Auch regelmäßiges Ausdauertraining für mehr Ausdauer, Fitness und Energieverbrauch sollten Sie einplanen.
    Wie schon der Name sagt, steigert Ausdauertraining die Ausdauer, so dass Sie auch bei alltäglichen Dingen nicht mehr so schnell aus der Puste kommen. Zusätzlich steigern Sie Ihren Energieverbrauch und unterstützen Ihre Fettverbrennung. Das sind gleich 3 Pluspunkte für Ihre Gewichtsabnahme.
    Wichtig auch hier: langsam beginnen und nach und nach steigern.

    Übrigens: Auch Alltagsaktivitäten bieten sich für die Extra-Portion Bewegung an.
    Machen Sie beispielsweise kleine Erledigungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad, nehmen Sie bewusst die Treppe statt des Aufzugs oder der Rolltreppe, nutzen Sie die Fernsehzeit für Fitnessübungen und Ihre Mittagspause für einen Spaziergang. All das bringt ein Plus auf Ihrem Bewegungs-Konto.

  6. Ausreichend Schlaf – empfehlenswert sind etwa 8 Stunden, damit Ihr Körper ausreichend ausruhen und regenerieren kann.
    Es klingt banal, ist aber wichtig – nicht nur für die Gewichtsabnahme, sondern auch für Ihre Gesundheit, Ausgeglichenheit und Ihr Wohlbefinden.
    Achten Sie auf eine ruhige, entspannende und dunkle Schlafumgebung (Handy, Tablet,… liegen ruhig im Nachbarzimmer), damit auch die Schlafqualität stimmt.
  7. Vermeiden Sie Stress!
    Stressige Situationen schlagen sich auf Magen und Darm.
    Verdauungsstörungen und eine Dysbalance Ihres Darmmikrobioms machen sich bemerkbar.
  8. Wer etwas Gutes für seine Leber tun möchte,
    kann mit dem Leberfasten nach Dr. Worm den Stoffwechsel unterstützen und den Bauchumfang reduzieren.
  9. Möchten Sie sehen, wie Ihr Körperfett schwindet und sich Ihr Muskelanteil erhöht?
    Dann kommen Sie zu einer BIA-Messung in die Eat2day-Praxis!
  10. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
    Nur wer sich etwas traut und motiviert ist, hat Aussicht auf Erfolg.
    Starten Sie jetzt Ihren Weg zu Ihrem Wohlfühlgewicht!
    Ich begleite Sie gerne dabei!
    Nutzen Sie die Kooperations-Angebote von Eat2day!

Starten Sie gut in das neue Jahr!

 

Quelle: Bodymed AG

Foto: Shutterstock

Wintergemüse

Wertvolles Wintergemüse
Die Gemüsevielfalt der kalten Jahreszeit nutzen

Ein üppiger Herbst neigt sich dem Ende zu, noch einmal konnten wir aus dem Vollen schöpfen und das späte Sommergemüse genießen. Jetzt naht der Winter. Er wird eher als kulinarisch karge Zeit wahrgenommen. Doch er wird unterschätzt, bietet er uns doch eine unglaubliche Vielfalt an frischem Gemüse. Die Tomate als aktuelles Lieblingsgemüse der Österreicher*innen bekommt starke Konkurrenz!

Frische Vitamine auch in der kalten Jahreszeit ernten

Es hat mehrere Vorteile, im Winter saisonal zu essen. Gemeint ist damit, das Gemüse zu nutzen, das in Österreich in der Kälte im Freiland oder leicht geschützt – aber ohne zusätzliche Beheizung – wachsen kann.

Wintergemüse liefert unserem Körper zahlreiche Inhaltsstoffe. Während Sommergemüse zu einem Großteil aus Wasser besteht, der Substanz, die wir im Sommer bei heißen Temperaturen besonders brauchen, ist bei Wintergemüse die Nährstoffdichte höher, weil es weniger Wasser enthält. Diese Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe sind in der kalten Jahreszeit besonders wertvoll. Sie helfen uns, gesund zu bleiben. Man spricht von einer hohen Nährstoffdichte, gemessen an möglichst vielen wertgebenden Inhaltsstoffen pro 100 Gramm Menge des Lebensmittels.

Wintersalat am Fensterbrett

Foto: Wintersalate am Fensterbrett – Winterpostelein, Salanova rot, Salnova grün

Knackiges Grün im Winter

Frisches Wintergemüse tritt vermehrt in den Fokus von Gesundheitsförderung, Landwirtschaft und Handel. Damit sind nicht nur die bekannten Wurzelgemüse gemeint, die uns den ganzen Winter lang in einer hervorragenden Qualität zur Verfügung stehen. Sie sind durch den niedrigen Wassergehalt sehr gut lagerfähig. Die Rede ist tatsächlich von winterhartem Frischgemüse. Es ist eine optimale Ergänzung zum Wurzelgemüse, da es kalorienarm, aber doch reich an wertvollen Inhaltsstoffen ist. Vitamin C ist hier besonders erwähnenswert, ist es doch empfindlich gegenüber Licht, Luft und Wärme und geht beim Lagergemüse und beim Kochen schnell verloren.

Wintersalat am Fensterbrett

Foto: Wintersalate am Fensterbrett – Vogerlsalt, Romanasalat, Zichoriensalat

Die große Kohlfamilie

Die Gattung Brassica ist riesig und nicht alle ihre Vertreter werden gleich als „Kohl“ erkannt.
Wirsing, Grünkohl oder Kohlsprossen sind noch recht eindeutig, doch auch Broccoli und Karfiol, Kraut, Rettiche wie Radieschen oder Kren und zahlreiche Salate sind Teil der Kreuzblütengewächse.

Wintergemüse 2

Foto: Asiasalat Red Giant im Schnee

Heimische Asiasalate – frisch und würzig

Asiasalate zählen ebenfalls zur Kohlfamilie und klingen im ersten Moment sehr exotisch. Ein Vertreter hat aber in Österreich schon lange Tradition: der Chinakohl oder auch Jägersalat genannt. Er ist ein enger Verwandter des Pak Choi, der durch asiatische Gerichte bekannt wurde und inzwischen auch in Österreich angebaut wird.

Dipl. Ing. Wolfgang Palme forscht und lehrt seit vielen Jahren zum Thema Wintergemüse an der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau Schönbrunn. Zusätzlich hat er mit der City Farm Augarten einen ganzjährigen Erlebnisort für Kinder und Erwachsene in Wien gegründet. „Der Winter gilt als verlorene Jahreszeit im Anbau. Doch unsere Forschung hat gezeigt, dass viele Salate und Gemüsearten wesentlich frosthärter sind, als bisher angenommen. Wir können damit auf mehr Eigenanbau setzen und Transportwege aus den Importländern reduzieren. Gerade in Zeiten des Klimawandels ist das ein wichtiges Ziel in der Landwirtschaft.“ Auch für private Gemüsegärten, Terrassen und Balkone steigt die Nachfrage nach dem Anbau von Wintergemüse spürbar. „Noch frischer und regionaler geht es dann nicht mehr. So tun wir auch unserer Gesundheit etwas Gutes.“ freut sich Wolfgang Palme spürbar über diese Entwicklung.

Asiasalate sind winterhart bis zu – 11 °C.
Sie sind eine kulinarische Bereicherung für den Winterspeiseplan, da sie besonders würzig schmecken. Grund dafür sind die enthaltenen Senfölglycoside. Sie sind auch in Rettichen oder Kohlarten enthalten und geben eine leichte bis markant scharfe Note. Diese sekundären Pflanzenstoffe unterstützen auch unsere Gesundheit, sie wirken gegen Bakterien und Pilze, regen die Verdauungssäfte an und wirken entzündungshemmend.

Wintersalat-Teller

Foto: Wintersalat-Ernte

Mit diesen nährstoffreichen Sorten können Sie Ihren winterlichen Speiseplan erweitern

Kreuzblütler

– Asiasalate wie Chinakohl, Pak Choi, Tatsoi, Rucola
– Wirsing, Grünkohl, Kohlsprossen, Butterkohl, Palmkohl
– Rettiche wie Radieschen, schwarzer oder weißer Rettich, Kren
– Kresse, Kapuzinerkresse

Zichorien, umgangssprachlich als Bittersalate bezeichnet

– Endivie
– Zuckerhut
– Chicorée
– Radicchio
– Catalogna (Blattzichorie)

Fuchsschwanzgewächse

– Spinat
– Mangold

Zwiebelgewächse

– Porree/Lauch
– Frühlingszwiebel
– Winterheckenzwiebel
– Schnittknoblauch

Kräuter

– Petersilie

Wintersalat am Fenstrbrett

Foto: Wintersalate am Fensterbrett – Spinat, Lollo bionda, Eichblattsalat rot und grün

 

Vielfältiger im Angebot an Wintergemüsesorten sind die regionalen (Bio-) Gemüsekisten.
https://www.umweltberatung.at/biokistl-anbieterinnen-aus-oesterreich
https://www.stadt-wien.at/gesundheit/ernaehrung/gemuesekiste.html

Im Biolandbau dürfen übrigens beim Anbau unter Glas oder Folie die Kulturflächen im Winter höchstens frostfrei gehalten werden, es sei denn die Beheizung erfolgt durch erneuerbare Energie bzw. Abwärme.

Quelle: VEÖ
Verband der Ernährungswissenschaften Österreichs (VEÖ):
Der Verband der Ernährungswissenschaften Österreichs (VEÖ) wurde 1991 gegründet. Er bietet eine Kontaktplattform am Sektor Ernährung für Fachleute, Organisationen, Unternehmen, aber auch der interessierten Öffentlichkeit. Wichtige Ziele des Verbands sind unter anderem die fachspezifische und berufsübergreifende Fortbildung und Weiterqualifizierung sowie eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Ernährung. Dadurch trägt der Verband auch maßgeblich zur Ernährungsaufklärung und somit Gesundheitsförderung der Bevölkerung bei. Mag. Veronika Macek-Strokosch ist beim VEÖ ehrenamtlich als Leiterin des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit tätig.

Fotos: Eat2day

Der „Frühjahrsputz“ von innen

Beauty-Power im Frühling

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen erwachen in uns die Frühlingsgefühle und damit auch der Wunsch einer „Rundum-Erneuerung“ nach der kalten Jahreszeit. Speziell nach dem Winter spüren wir es: Der Stoffwechsel ist träge, alte Nahrungsmittelreste haben sich an der Darmwand festgesetzt und stören die Verdauung. Wir fühlen uns müde und schlecht gelaunt, die Haut wirkt schlaff, Pickel machen sich bemerkbar. Während die einen eine Fastenkur machen, haben viele schon bemerkt, dass es besser ist, wenn man nicht einfach hungert, sondern wenn wir dem Körper ganz gezielt helfen, Stoffwechselrückstände abzubauen, die sich über die Zeit durch wenig Bewegung und ungesündere Nahrung angesammelt haben. Optimal ist dann einer Darmreinigung. Eine Kombination aus Reinigung, Entsäuerung und Aufbau von innen bringt Sie mit Schwung und Elan in den Frühling!

Erfahren Sie in diesem Blog-Artikel wie Sie stressigen Situationen Stand halten können,
5 Tipps für Ihre wohltuende Frühlingskur und
die 7 Lieblingsprodukte meiner Klient*innen für mehr Energie, Vitalität und starke Nerven.

Frühjahrsputz – auch für Ihren Darm!

Gerade jetzt ist es wichtig, den Körper gezielt zu kräftigen. Regen Sie Ihren Stoffwechsel an und bauen Sie jene Stoffwechselrückstände ab, die sich über den Winter durch wenig Bewegung und ungesündere Nahrung angesammelt haben und wie Mülldeponien unter der Haut liegen. Die optimale Möglichkeit, wieder zu mehr Elan und Power zu erlagen, ist es, die körpereigene Entgiftung zu aktivieren. Moderne Ernährungsgewohnheiten mit zu viel Fleisch, Zucker und Kaffee und unsere Lebensweise mit hohem Stresspegel führen immer häufiger zu einer Belastung des Organismus. Nach der Reinigung und der Entsäuerung sollte dann gleich der Aufbau mit wichtigen Darmbakterien folgen, welche die natürliche Darmflora milliardenfach ergänzen und aufbauen.

5 Tipps für Ihre Wohlfühl-Kur!

so schlagen Sie der Wintermüdigkeit ein Schnippchen und befreien Ihren Körper von unerwünschten Stoffen:

  1. Viel trinken
    Damit abgelagerte Schadstoffe im wahrsten Sinn des Wortes „ausgeschwemmt“ werden, ist ausreichendes Trinken unbedingt notwendig! 2,5-3 Liter Flüssigkeit pro Tag werden nicht nur beim Entschlacken empfohlen, sondern sollten Teil Ihres Alltags werden, am besten in Form von Wasser und ungesüßten Tees (Softdrinks und sonstige zuckerreiche Getränke sind nicht geeignet).
  2. Schwung durch Bewegung
    Bringen Sie Stoffwechsel und Kreislauf in Schwung – mit Bewegung! Der allseits bekannten Frühjahrsmüdigkeit entkommen Sie mit regelmäßigem Sport und gleichzeitig kurbeln Sie Ihren Organismus an, denn Bewegung reinigt von innen: Der Darm wird besser durchblutet und zu Höchstleistungen angespornt, um Schlacken schneller loszuwerden.
  3. Bunt Essen
    Um Ihren Körper nachhaltig zu stärken, sollten Sie sich einen Überblick über Ihre Ernährungsgewohnheiten verschaffen, und kohlenhydratreiche Lebensmittel und tierische Lebensmittel reduzieren. Dazu gehören unter anderem Fleisch- und Wurstwaren, Fertigprodukte, Käse, Weizen- und Weißmehlprodukte sowie Zucker. Basische Lebensmittel sollten dafür den Großteil Ihrer Nahrung ausmachen, mit frischem zuckerarmen Obst und Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte und bunten Kräutern am Teller isst auch das Auge mit!
  4. Ballaststoffe für den Darm
    Mit einer basischen Ernährung tun Sie gleichzeitig Ihren Darmbakterien etwas Gutes, denn in Obst und Gemüse sind zahlreiche wertvolle Ballaststoffe enthalten, welche einem großen Teil unserer Freunde im Darm als wichtige Lebensgrundlage dienen. Außerdem sorgen Ballaststoffe für einen schnelleren Transport der Nahrung durch den Darm – so haben Giftstoffe wenig Chance, sich abzulagern.
  5. Probiotischer „Nachschub“
    Damit alle Stoffwechselvorgänge im Darm reibungslos klappen, sollten Sie Ihrem Darm lebende Mikroorganismen zuführen. Diese sind unter anderem in fermentierten Lebensmitteln, wie Joghurt oder Sauerkraut enthalten, in speziell kombinierter Form und besonders großer Menge sind unsere kleinen „Helfer“ z. B. in OMNi-BiOTiC® 6 enthalten.